Ein Tag, vier Bundesstaaten, eine Zeitzone …

Wie die Überschriftschon ahnen lässt, haben wir heute unsere längste Teilstrecke zu absolvieren. Gleichzeitig ist der Grand Canyon unsere vorletzte Station. Es wird uns langsam bewußt das sich diese schöne Zeit auf Reisen langsam dem Ende nähert. 🙁

… Mammouth ade

Früh zeitig ging es wieder los. Erstmal Richtung Süden später dann nach Osten.

… Das Land wurde langsam flacher.

Immerhin haben wir die letzten drei Tage zwischen 1.900 – 2.300m zugebracht. Von Kalifornien fuhren wir nun nach Nevada.

… an diesem Tag gab es immer mal wieder, sehr lokal heftige Regenschauer, aber im Auto störte uns das weniger 🙂

… typische Landschaft der Sierra Nevada: flaches, trockenes Buschland. Von Bergketten durchzogen. Kerzengerade Straßen und ca. 10 Autos in der Stunde … Unterwegs sind wir auch durch das Death Valley gefahren …

… mit einem kleinen Fotostop( hier ist gerade ein ganz lustiges Foto entstanden …)

… ansonsten eine wirklich sehr unwirtliche Gegend

Schnell weiter. Es war bereits am Vormittag schon ziemlich warm, wenn auch nicht ganz so heiß wie wir das vermutet hätten. Weiter ging’s. Und siehe da inmitten der Wüstenlandschaft, mitten im nirgendwo haben wir sie gefunden – AREA 51, die geheime US-Airforcebasis wo doch in den 50er Jahren ein UFO abgestürzt sein soll und auf der Aliens festgehalten wurden …

… grins, grins 🙂

Weiter ging es auf unsere Fahrt vorbei an Las Vegas. Wir haben gleich die Gelegenheit genutzt und noch einmal eingekauft.

…hier hatte es gerade kräftig geregnet. Da das eher selten vorkommt ist das Regenwasserabflusssystem nicht gerade gut ausgebaut. Deshalb sieht das dann so aus, riesige Pfützen stehen überall auf den Straßen und Plätzen.

Noch ca. 4 h Fahrt liegen ab hier vor uns. Naja, mit dem Komfort amerikanischer Auto’s, Tempomat, den großzügig breiten und über weite Strecken geraden Straßen besteht die größte Anstrengung wahrscheinlich darin nicht einzuschlafen. Allerdings hatte unser Dodge seit dem starken Regen in Las Vegas mit der Klimaanlage Probleme – es wurde nicht mehr richtig kühl.

… und immer mal wieder Regen. Und übrigens, die Strasse die Ihr hier seht, dass ist unsere Hälfte. Die Gegenfahrbahn liegt weiter links.