Alles mit Einweggeschirr und – besteck: sehr gewöhnungsbedürftig. 

Kaffee gibt es überall, in den Hotels meist kostenlos zum ständigen wieder Auffüllen. Sparbuchs gibt es in jeder noch so kleinen Gemeinde ( mdst. 1x). Die Amerikaner sieht man ständig mit einen ToGo-Becher … Ich glaube das steckt an. Unser Kaffeekonsum ist in den ersten Tagen ganz schön gestiegen. 

Über den Tag könnten wir aus FastFood oder Süßem wählen. FastFood umfasst die üblichen „Verdächtigen“: McDonald, Subway, mexikanische und chinesische Schnellküche und verschiedene Burgerrestaurants. Süßes umfasst eine riesige Auswahl an Cupcakes, Muffins, Donuts und diversen anderen Leckereien. An der Küste kommen dann noch die Fischimbisse bzw. – Restaurants dazu, wo es so ziemlich alles frisch gibt( vorallem geräucherten Lachs, Muscheln, Krabben, Hummer), aber auch das altbekannte Fisch and Chips.

Wenn wir uns jeden Tag so ernähren würden, kämen wir wahrscheinlich mit einigen Kilo Mehrgewicht nach Hause und es würde auch ganz schön unseren Geldbeutel schmälern. Für so einen „Imbiss“ musst du immerhin minimum 40-50$ (4Personen)berappen, ohne Getränke.

Wir haben uns im Supermarkt mit allem Nötigen versorgt. 

Dabei sollte man wieder eher auf die großen Ketten, wie Walmart oder Safeway zurück greifen. In den kleineren Minimarkets gibt es zwar auch vieles, aber die Preise sind wesentlich höher. Das Preisniveau im Supermarkt entspricht in etwa unseren Rewe, Real oder Edeka-Märkten. Teils teurer, teilweise auch etwas preiswerter.

Ins Restaurant kann man natürlich auch gehen. Die Preise sind vergleichbar mit unseren Restaurantpreisen in Deutschland. In den ländlichen Regionen findest du eher einfache Diners, Bars oder Restaurants. Hier dominieren Taco, Burger oder Pizza. In den Städten ist ein breites Angebot vorhanden.